In den Klassen des 7. Jahrgangs fand auch in diesem Jahr wieder eine Jugendbuchwoche statt. Sehr viele Schülerinnen und Schüler entschieden sich dabei für das Buch „Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket“ von John Boyne. Es lohnt sich, dieses Buch mal genauer unter die Lupe zu nehmen: Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket
Die Brockets sind eine absolut normale Familie – bis auf Barnaby. Denn der Junge schwebt! Und so gern er es auch lassen würde, es gelingt ihm nicht. An einem schicksalhaftem Tag geschieht das Unfassbare: Barnaby schwebt davon, immer weiter, hoch in den Himmel hinein. So beginnt eine abenteuerliche Reise durch die Welt…
Unsere Meinung zu dem Buch: Das Buch gefällt uns besonders, weil das Buch nicht sehr realistisch ist und man es sich gut vorstellen kann. Auch kann man sich gut in die Lage des Jungen hineinversetzen. Nicht ganz so gut gefällt uns hingegen, dass viele Textstellen etwas zu lang und ausgedehnt geschrieben sind. Aber das fällt danach gar nicht mehr so auf, weil es danach oft gleich wieder spannend wird.
Wie hat es anderen Schülern gefallen? Wir haben einige Schüler und Schülerinnen aus den 7. Klassen zu dem Buch befragt und haben oft die gleichen Antworten bekommen: Nämlich dass viele Textstellen sehr ausführlich geschrieben sind, aber das Buch trotzdem schön zu lesen ist, weil man sich eben doch ganz gut in die unrealistische Rolle des Jungen hineinversetzen kann.
So lautet unser Fazit: Durch Barnaby lernt man, dass Unterschiede zwischen Menschen nichts Besonderes, sondern vielmehr die Regel sind und man jeden so akzeptieren sollte, wie er ist.
Denn wenn wir mal ehrlich sind: „Normal“ sind doch nur Brötchen!
(Dies ist ein Artikel aus unserer Schülerzeitung „Schon Gehört“- alle weiteren Artikel sind hier zu finden-bitte klicken)
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