Viel Spaß und kreative Leistungen bei der Jugenddrama-Woche der siebten Klassen
Vom 21.01. bis 24.01.2013 fand für die siebten Klassen im Fach Deutsch eine Projektwoche statt, in deren Verlauf die Schüler und Schülerinnen sich mit dem Thema „Jugenddrama“ beschäftigten. Zur Auswahl standen verschiedene Dramen des Autors Lutz Hübner sowie das Stück „Über das Leben – oder meine Geburtstage mit dem Führer“ der Gruppe „Theaterspiel“, das sich der gesamte Jahrgang Anfang Februar im Kursaal angeschaut hat.
Am zweiten Tag der Projektwoche nahmen alle Siebtklässler an einem Theater-Workshop teil, den die Gründerin und Autorin Beate Albrecht sowie zwei Schauspieler und eine Schauspielerin der Gruppe „Theaterspiel“ durchführten. Die Schüler und Schülerinnen hatten dabei die Wahl zwischen vier verschiedenen Themen: „Texte dein Drama“ (szenisches Schreiben), „Mach dein Spiel“ (über Improvisation zum Text), „Lebendige Worte“ (Texte szenisch umsetzen) und „Quer“ (Einblick in verschiedene Formen der darstellenden Kunst). Die künstlerische und praxisorientierte Arbeit in den Workshops machte allen viel Spaß und gab einen Einblick in das Leben am Theater und die Beschäftigung mit einem Stück.
Zur inhaltlichen Arbeit in der Projektwoche gab es keine Festlegungen, sodass sich die Schüler und Schülerinnen selbstständig, produktiv und ideenreich mit dem jeweiligen Theaterstück beschäftigen konnten, für das sie sich selbst oder die Lehrkraft entschieden hatten. Diesen freien Umgang mit einem Dramentext haben alle Beteiligten genossen, auch wenn es manchmal anstrengend und laut wurde und im ganzen Schulgebäude ein Gewusel von vielen arbeitenden Schülergruppen herrschte. (Wir bitten dafür nachträglich bei der Schulgemeinschaft um Entschuldigung und hoffen auf Verständnis!). Herausgekommen sind viele kreative Ergebnisse mit originellen Ideen, wie zum Beispiel szenische Darbietungen, Kurzfilme von Dramenszenen, eine Talkshow zum Thema „Gewalt an Schulen“, Fotostorys, ein Comic, Lesungen von Dramentexten, Umfragen und anderes mehr. Diese Resultate wurden dann am letzten Tag erfolgreich innerhalb der jeweiligen Klasse präsentiert und mit Applaus belohnt.
Für weitere Informationen gibt es hier Berichte aus den jeweiligen Klassen (um direkt zu den Klassen zu gelangen, bitte auf den Klassennamen klicken).
Klasse 7a, Klasse 7b, Klasse 7c, Klasse 7d, Klasse 7e
Biografie über Lutz Hübner
Lutz Hübner wurde1964 in Heilbronn geboren und wuchs in Weinsberg auf. Nach dem Abitur 1983 am dortigen Gymnasium studierte er 1983/1984 Germanistik, Philosophie und Soziologie in Münster. Nach einer Schauspielausbildung von 1986 bis 1989 an der Hochschule des Saarlandes für Musik und Theater in Saarbrücken war er als Schauspieler zunächst am Saarländischen Staatstheater in Saarbrücken und am Badischen Staatstheater in Karlsruhe tätig. In den Jahren 1990 bis 1993 wirkte er am Rheinischen Landestheater Neuss, von 1993 bis 1996 am Theater der Landeshauptstadt Magdeburg jeweils als Schauspieler und Regisseur. Seit 1996 ist er freiberuflicher Schriftsteller und Regisseur. Er schrieb seitdem etliche Stücke, teils mehrere im selben Jahr, die ihn laut Statistik des Deutschen Bühnenvereins schon in der Spielzeit 1999/2000 zum meistgespielten Dramatiker der Gegenwart auf deutschen Bühnen machten, in der Anzahl der Aufführungen nur noch von Shakespeare und Goethe übertroffen. In der Spielzeit 2001/2002 fanden 751 Aufführungen seiner Werke statt. Bekannt wurde er anfangs vornehmlich für seine an ein jugendliches Publikum gerichteten Stücke wie „Das Herz eines Boxers“. Bald nahm er sich auch anderer Themen an, wie zum Beispiel dem Berliner Bankenskandal im Bankenstück von 2004. Ein weiteres Stück „Frau Müller muss weg“ wurde im Januar 2010 im Kleinen Haus des Staatsschauspiel Dresden aufgeführt. Es geht um einen Elternabend in einer vierten Klasse, in der es um die Chancen für den Wechsel aufs Gymnasium geht. Die nächste Uraufführung fand ebendort mit Die Firma dankt im Januar 2011 statt. Das Stück illustriert den Werteverlust in der „modernen“ Unternehmenskultur. Hübner lebt in Berlin. Seit 1994 ist er mit der Schauspielerin und Tänzerin Sarah Nemitz verheiratet.
Die Jugenddramawoche in der 7a
1.Tag
Mit folgenden Gruppenarbeiten hat sich meine Klasse beschäftigt:
Gruppe 1 Thema:“Das Herz eines Boxers“, Trailer- Was war heute blöd: Sie konnte sich zuerst nicht über das Regiebuch einigen. Was war heute toll: Sie konnten das Regiebuch aber doch zu Ende schreiben.
Gruppe 2 Thema:“ Creeps „, drehen eines Filmausschnittes- Was war heute blöd: Der Film wurde anfangs nicht so, wie sie es sich vorgestellt haben. Was war heute toll: gar nichts so richtig
Gruppe 3 Thema:“ Creeps „, Trailer- Was war heute toll: Sie konnten sich bis auf ein paar Unstimmigkeiten gut einigen. Was war heute blöd: Die Gruppe wusste nicht, wie man schneidet.
Gruppe 4 Thema: „Creeps“, Positives und Negatives einer Casting-Show- Was war heute blöd: Die Laptops haben nicht funktioniert und das Internet ebenfalls nicht. Was war heute toll: Sie konnten ihre Ideen aufs Papier bringen.
Gruppe 5 Thema: „Creeps“, Photostory- Was war heute blöd: Sie hatten keine Kamera. Was war heute toll: Sie haben die Planung geschafft. Mein Eindruck: Die Gruppen haben alle hochkonzentriert gearbeitet. Leider ging es anfangs nicht so recht voran, weil die Laptops nicht funktionierten. So mussten wir in den PC-Raum ausweichen. Die Gruppe 2 war so schlau und hat ihre Sachen selber mitgebracht, so konnte sie gleich starten.
2. Tag
Ein arbeitsreicher Tag für alle Gruppen. Heute wurden die meisten Dreharbeiten fertig und die Bearbeitung der Filme begann. Schlauerweise hatten heute fast alle Gruppen einen eigenen Laptop mit. Zum Glück, denn auch heute gab es wieder Probleme mit den schuleigenen Laptops. In den letzten beiden Stunden haben wir an den Workshops teilgenommen. Mein Thema: „Texte Dein Drama“
Stimmen zu Tag 2: ( Meinung der Gruppen ) Was hat Spaß gemacht? Gab es unerwartete Probleme? Konntet ihr sie lösen?
Gruppe 1: Das Drehen hat sehr viel Spaß gemacht. Eine Liebesszene konnte nicht gedreht werden, weil die Rose dafür fehlte. Das wurde auf den nächsten Tag verschoben.
Gruppe 2: Heute wurde alles knallhart durchgezogen und die Gruppe hatte dieses Mal keine Probleme zu lösen.
Gruppe 3: Die Szenen mussten oft wiederholt werden. Dabei hatten sie aber viel Spaß bei der Gruppenarbeit.
Gruppe 4: Keine Probleme. Die Ideen wurden heute auf den Computer geschrieben. Gruppe 5: Die Mädchen aus der Gruppe haben sehr lange zum Schminken gebraucht.
3. Tag
Heute sollen die Arbeiten mindestens grob fertig werden, damit in der 1. und 2. Stunde am 4. Tag noch genügend Zeit für Feinarbeiten ist. Die Präsentation soll am Tag 4 in der 3. und 4. Stunde stattfinden.
Fragen an die Gruppen: Welche Arbeiten stehen für heute an? Was hab ihr euch für heute vorgenommen? Gruppe 1: Heute soll alles fertig werden.
Gruppe 2: Heute werden die Interviews mit den Schauspielern aus dem Film gemacht.
Gruppe 3: Heute hat die Gruppe alles geschafft, was sie sich vorgenommen hat.
Gruppe 4: Die Arbeiten werden heute gerecht auf alle verteilt. Die Ergebnisse der Arbeit werden heute auf den Computer geschrieben.
Gruppe 5: Heute findet die Bearbeitung des Beitrags auf dem Computer statt.
4. Tag
Der Countdown läuft. Der Tag der Präsentation. Heute muss alles fertig werden. Daher will ich die Gruppen nicht stören. Hier nur noch ein paar persönliche Eindrücke:
Gruppe 1: Mussten noch eine Szene drehen.
Gruppe 2: Hatten schon alles fertig.
Gruppe 3: Mussten noch arbeiten.
Gruppe 4: Mussten noch den Abspann machen
Gruppe 5 : Müssen noch Schneiden. Insgesamt hat die Projektwoche allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht. Ich denke, wir haben viel gelernt, was das Filmedrehen angeht.
Foto-Story
Am Montagmorgen traf sich unsere Klasse vor der Bibliothek, um das Projekt Jugenddrama-Woche zu starten. Zuerst begrüßten wir unsere Lehrerin Frau Benesova in einem Deutschraum und klärten danach, in welchen Räumen die vier Gruppen ihren Film drehen würden. Die Wahl, ob man das Drama „Creeps“ oder „Das Herz eines Boxers“ als Grundlage für die Projektwoche nehmen wollte, hatte jede Gruppe bereits eine Woche vorher festgelegt, genauso wie beschlossen wurde, das jeweilige Drama in einen Film umzusetzen.
Am Anfang ging unsere Gruppe in die Aula und wir fingen mit dem Drehen der ersten Szene an. Doch nach der ersten großen Pause brauchte eine Bläserklasse die Aula. Frau Müller schickte uns in den Raum Englisch 6. Dort arbeiteten wir erneut an der Szene, bis wir bemerkten, dass unsere Kamera nicht funktionierte. Deshalb organisierten wir uns eine Kamera vom Kreismedienzentrum und drehten weiter. Schließlich waren wir mit der ersten Szene fertig.
Am Dienstag trafen wir uns in der ersten Stunde wieder im Deutschraum, danach ging jede Gruppe an ihre Arbeit. Der Raum Englisch 6 war den ganzen Tag frei, sodass wir dort die zweite Szene aufnehmen konnten. Wir bekamen wieder die Kamera vom Kreismedienzentrum und waren pünktlich zum Ende der sechsten Stunde fertig. Am Mittwochmorgen blieben wir erstmal im Deutschraum und wollten die beiden Szenen auf einem Laptop schneiden. Dafür brachte uns Frau Benesova in einen Raum, in dem wir dieses ungestört ausführen konnten. Nebenan drehte eine andere Gruppe aus unserer Klasse ihre letzte Szene, da wir am Donnerstag alles vor der Klasse präsentieren mussten. Allerdings kamen wir mit dem Schnittprogramm nicht klar, sodass aus dem Schneiden nichts wurde. Ein Junge aus unserer Klasse wollte den Film schneiden. In der ersten und zweiten Stunde am Donnerstag bereiteten wir alles im Deutschraum für die Präsentation vor. Nach der großen Pause begannen wir mit der Präsentation und konnten nach Ende der vierten Stunde nach Hause gehen.
Der Bericht wurde verfasst von: Dorotheee A., Dorothee W., Lena, Malena, Katharina, Carl-Lennart, Annika aus der Klasse 7b
Gruppenbericht von Melina, Laila, Gina und Alin
Unsere Gruppe hat sich für das Drama „Über das Leben oder meine Geburtstage mit dem Führer“ entschieden, weil uns dazu eine gute Fotostory einfiel. Das Fotografieren der verschiedenen Bilder für die Story war sehr lustig, aber auch anstrengend. Unsere Geschichte haben wir als Powerpointpräsentation erstellt. Sie ist zwar etwas traurig, aber die Fotostory ist uns gut gelungen. Der Workshop zum Thema „Drama“ hat uns gegenseitiges Vertrauen gegeben. Insgesamt hat uns die Projektwoche sehr viel Spaß gemacht. Aber am besten war, dass wir überall hin konnten, wo wir wollten.
Wir erstellen unsere Fotostory am Computer.
Ein Beispiel aus unserer Fotostory.
Gruppenbericht von Tobias und Titus
Wir haben uns mit dem Stück „Über das Leben oder meine Geburtstage mit dem Führer“ befasst und daraus einen dreiseitigen Comic gemacht. In dem Drama, in dem es um Menschen zur Zeit Hitlers geht, erhebt sich ein Mädchen namens Anni gegen den Führer, und daraus entwickelt sich eine spannende Geschichte. Wir haben auch einen Workshop besucht, in dem denen wir uns über das Schreiben von Theaterstücken unterhielten. Wir hatten dann die Aufgabe, eine eigene Dramenszene zu erfinden. Die Projektwoche war sehr schön und ein tolles Erlebnis.
Comic einer Dramenszene aus „Über das Leben oder meine Geburtstage mit dem Führer“
In der Projektwoche beschäftigte sich unsere Gruppe mit dem Jugenddrama „Creeps“, in dem es um drei Mädchen geht, die an einer Casting-Show teilnehmen. Wir wollten dieses Theaterstück in Kurzversion vorführen. Die meiste Zeit haben wir deshalb für unser Stück geprobt und es am Donnerstag dann in unserer Klasse vorgespielt. Dabei hatten wir viel Spaß. Auch besuchten wir einen Workshop zum Thema „Improvisation“.
Bei der Probe zu „Creeps“
Die Aufführung von „Creeps“ vor der Klasse
Gruppenbericht von Anastasia, Henriette, Larissa, Lena, Mascha, Pia
Das Stück, mit dem wir uns in der Projektwoche befasst haben, heißt „Aussetzer“ von Lutz Hübner. Dazu haben wir einen Film gedreht, in dem es um ein Mädchen geht, das ihre Lehrerin geschlagen hat (in dem Drama ist es ein Junge namens Chris). Wir haben in den ersten beiden Tagen die Szenen gedreht und den Film zuhause und in der Schule geschnitten und zusammengestellt. Am Dienstag gingen wir zu den angebotenen Workshops. Diese waren sehr interessant. Am Ende der Projektwoche haben dann alle Gruppen unserer Klasse ihre Ergebnisse vorgestellt. Diese waren sehr unterschiedlich, weil sich jede Gruppe anders mit dem Thema „Jugenddrama“ beschäftigt hat.
Wir arbeiten am Film zum Drama „Der Aussetzer“
Gruppenbericht von Civan, Gianluca, Frederic und Jannis
Wir durften zwischen vier verschiedenen Dramen wählen und unsere Gruppe hat sich für „ Der Aussetzer“ von Lutz Hübner entschieden. Bei „Der Aussetzer“ geht es um einen Jungen namens Chris, der seine Lehrerin schlägt, weil er bessere Noten braucht. Darüber hat unsere Gruppe einen Film gedreht, was uns, denken wir, gut gelungen ist. Am zweiten Tag haben wir am Workshop „Quer“ teilgenommen. Bei „Quer“ ging es um Musik, Tanz und wie es in den Zeiten von Hitler war und wie man sich damals benehmen sollte. Die restliche Zeit der Woche haben wir unseren Film gedreht und fertig gestellt, den wir dann am letzten Tag der Klasse gezeigt haben. Das war eine Projektwoche mit viel Spaß und viel kreativer Arbeit.
Civan und Frederic beim Schreiben
Gruppenbericht von David, Friedrich, Marcel, Max, Tim
Unsere Gruppe hat das Jugendstück „Der Aussetzer“ behandelt und dazu eine Talkshow gefilmt. In dem Drama geht es um einen Streit zwischen einer Lehrerin und einem Schüler, der eine 3 in Deutsch für seinen Realschulabschluss benötigt. Wir brauchten recht lange, um überhaupt etwas Film hinzubekommen. Am Ende dauert unser Film ca. acht Minuten. Wir fanden die Projektwoche interessant, da wir allein in unseren Gruppen arbeiten durften und nicht so unter Druck standen, sondern auch etwas Freizeit hatten und es Spaß machte. Im Gegensatz zum „normalen“ Unterricht, durften wir auch zwischendurch einfach Pausen machen und elektronische Geräte benutzen, um etwas nachzugucken, festzuhalten, … Es wurde viel gelacht, weil wir nicht alles in der Schule machen mussten, sondern auch etwas zu Hause machen durften. Dadurch wurde es auch nicht so stressig. Außerdem durften wir jederzeit in den Computerraum.
Die Klasse 7D hat sich im Rahmen der Jugenddrama-Woche mit den Theaterstück „Creeps“ von Lutz Hübner auseinandergesetzt Die Schülerinnen und Schüler entwickelten im Vorfeld vier verschiedene Themen, die dann in der Projektwoche eifrig in Gruppen bearbeitet wurden. Dazu gehörten die Gestaltung des Bühnenbildes und der Requisiten, das Einspielen verschiedener Szenen, die Umsetzung des Stücks in Pantomime sowie die Dokumentation der laufenden Arbeit in Form einer bunten Powerpoint-Präsentation. Wie alle anderen Klassen arbeiteten auch die Schülerinnen und Schüler der 7D am Dienstag in verschiedenen Workshops mit richtigen Theater-Profis zusammen, was ihnen sehr viel Spaß machte. Alle hatten sehr viel Spaß an der Projektwoche, „weil der Unterricht einfach mal anders war“.
Wir, die Klasse 7e, hatten vom Montag, dem 21.1.13-24.1.13 eine Projektwoche zum Thema Jugenddrama. Wir beschäftigten uns mit dem Jugendtheaterstück „Creeps“ von Lutz Hübner und belegten am Dienstag, dem 22.1.13 vier Workshops über das Thema Dramaturgie. Die Workshops wurden von einer Autorin und Schauspielerin, Beate Albrecht, organisiert, die die Workshops mit ihrer Theatergruppe leitete. Auch die anderen siebten Klassen nahmen an den Workshops teil.
Wir teilten „Creeps“ in Szenen auf und studierten die einzelnen Szenen in Gruppen ein und führten das Theaterstück auf. Jede Gruppe verarbeitete die Szene mit vielen Möglichkeiten z.B. mit verschiedenen Medien. Auch um Kostüme und das Bühnenbild wurde sich gekümmert.
In „Creeps“ geht es um drei Mädchen, die sich als Moderatoren bei der Talkshow „Creeps“ bewerben und an dem Casting teilnehmen. Dabei kommen sich die drei Mädchen, die sich anfangs nicht leiden können, näher und erfahren viel über einander und was es heißt im Fernsehen zu arbeiten. Die drei Protagonisten sind Petra Kowalski, die 16 Jahre alt ist, sich für Tanzen interessiert und aus Chemnitz kommt, Maren Terbuyken, die 17 Jahre alt ist, sich für Umweltschutz einsetzt und aus Hamm kommt und Lilly Marie Teetz, die auch 17 Jahre alt ist, aus einer reichen Familie stammt, Mode mag und zickig ist. Sie alle wollen unbedingt den Job, doch am Ende des Stücks wendet sich die Geschichte: Sie finden heraus, dass sie nicht für eine Moderatorenstelle, sondern nur für einen Trailer benötigt wurden.
Bei der Generalprobe am 23.1. bekamen wir nützliche Tipps von unserem Deutschlehrer Herrn Niemann. Am 24.1. haben wir das Theaterstück dann unseren Klassenmitgliedern präsentiert.